Vereinsabend | Training | Jugendtraining |
Donnerstags | Donnerstags | Donnerstags |
19:30 | 18:30 | 18:00 |
Online: Lichess.org
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Who knows where the time goes?
Mit Erschütterung vernahmen wir gestern die Mitteilung vom Tod unseres Ehrenmitglieds Joachim Seger.
1963 trat Joachim in den damaligen Schachclub Nürnberg Süd ein. In Nürnberg geboren, blieb Joachim seinem Schachverein auch durch 2 Fusionen bis zu seinem Lebensende treu. Auf der Jahreshauptversammlung 2013 wurde er für 50-jährige Vereinszugehörigkeit verdient zum Ehrenmitglied ernannt!
Seine Liebe galt dem Turnierschach. Seine letzte Partie bestritt er zum Saisonauftakt der Kreisliga 3 am 18.11.2016 - und blieb dort auch siegreich. Zur Runde 2 konnte er krankheitsbedingt nicht mehr antreten. Wir wünschten ihm natürlich Gute Besserung - allerdings in Unkenntnis der schweren Auswirkungen seines erlittenen Schlaganfalls. Joachim verstarb am 3.4.2017.
Wir verlieren mit ihm einen ruhigen und liebenswerten Schachkollegen und trauern zusammen mit seinen Angehörigen.
Günter feierte diese Woche seinen 80.Geburtstag. Alles Gute - und bleib weiterhin so aktiv (173 DWZ-Auswertungen)!
Gerhard Reis absolvierte am Sonntag, 12.2.17 in Schweinfurt erfolgreich die Abschlußprüfung zum C-Trainer - Gratulation!
Ebenfalls erfolgreiche Absolventen aus Mittelfranken: Ronald Ammon (SK Nürnberg), Matthias Hetzner (SC Erlangen 48/88), Rainer Nestle (SC Ansbach 1855), Rene Rieber (SC Ansbach 1855), Dr. Jörg Straschewski (SK Cadolzburg)
Wir trauern um unser Mitglied, Schachfreund Prof. Dr. jur. Karl-Heinz Ludwig, der vor kurzem im Alter von 95 Jahren verstorben ist. Unsere herzliche Anteilnahme gilt seiner Familie, insbesondere seiner Ehefrau, unserer Schachfreundin Ines Ludwig.
Die Beerdigung ist am Montag, den 13. Februar 2017, um 13.30 Uhr auf dem Reichelsdorfer Friedhof.
Nachtrag Webmaster/Mitgliederreferent MFR: Karl-Heinz Ludwig war
Am Freitag erhielt Mannschaftsführer Thomas Rhein in einem Telefonat von Igors Sohn die traurige Mitteilung, dass Igor am Tag vorher verstorben ist.
Noch Mitte September informierte mich Igor selbst per Mail, dass er seit einigen Wochen im Krankenhaus war und dass mit seinem Einsatz in nächster Zeit nicht zu rechnen sei. Er sollte, wie schon in der letzten Saison, ab Oktober wieder in meiner Mannschaft in der Bezirksliga 2 spielen. Dieses Mail klang aber noch nicht so dramatisch. Vor einigen Tagen habe ich dann mit seiner Frau telefoniert. Da war er wieder zu Hause, konnte aber nicht mehr mit mir sprechen. Seine Frau sagte mir, dass die Krankheit sehr schwer sei. Aber dass es so ernst um ihn steht, konnte ich nicht ahnen. Und nun diese Nachricht... Welche Krankheit es war, weiß ich nicht.
Die Beerdigung ist am kommenden Dienstag um 12.45 auf dem Westfriedhof. Ich werde wahrscheinlich hingehen, weiß es aber noch nicht ganz sicher, ob mein Job es zulässt. Mag einer von euch mitgehen? Igor hat es sicher verdient, dass der Verein seiner gedenkt. Wenn ich seinen Sohn richtig verstanden habe, gibt es keine Trauerfeier mit Reden etc., sondern nur die Beerdigung mit Treff am Grab und Kranzniederlegungen.
Thomas Rhein
Igor emigrierte - vermutlich kurz nach der Jahrtausendwende - aus der Ukraine nach Deutschland. Von 2002 - 2009 war er (Gründungs-)Mitglied beim 2013 aufgelösten, hauptsächlich aus Mitgliedern der aufgelösten Sowjetunion/GUS bestehenden, Verein Schachzentrum Fürth 2002, bevor er 2009 zu uns wechselte.
Igor war bescheiden und zuverlässig - aber auch noch im Rentenalter ein ambitionierter und gefährlicher Gegner. Einige Erfolge aus dieser Zeit:
Ein letztes Mal erschien Igor noch Ende Juli im Verein und nahm an der ersten Runde unseres jährlichen Schnellschachturniers teil. In einem starken Teilnehmerfeld belegte er einen ausgezeichneten sechsten Platz. Damals konnten wir nicht ahnen, dass wir ihn nicht wiedersehen würden.
(Falls jemand noch etwas ergänzen möchte: Mail an